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REVOLTAGE LONGFILLS
Premium aroma for the demanding vaper
HOW TO
Die Grundlagen des Dampfens: So geht es richtig! Endlich ist es soweit: Mit der Entscheidung für deine E-Zigarette und deine Wunsch-Aromen hast du den ersten Grundstein für dein Dampfabenteuer gelegt. Jetzt ist der Zusammenbau deiner E-Zigarette dran und schon kann das Dampfen beginnen. Doch aufgepasst: Damit du den maximalen Geschmack aus deinem Aroma holst, solltest du einige Dinge beachten. Neben dem Kauf der passenden Aromen beschäftigst du dich besser vor dem ersten Zug mit den Features deiner E-Zigarette. Bist du mit diesen vertraut, kommt es auf deine Vorlieben an. Einige dampfen Mouth to Lung (MTL). Andere bevorzugen Direct to Lung (DL). Kennst du den Unterschied, steht deinem Dampf-Spaß nichts im Weg. Deine E-Zigarette ist das Herzstück beim Dampfen Die meisten E-Zigaretten haben einen klassischen Aufbau. Kernelement im Gehäuse ist der Akku, der deiner E-Zigarette ausreichend Power gibt. Vor dem Dampfgenuss musst du ihn komplett aufladen. Ein beiliegendes Ladekabel sorgt für rasche Energiezufuhr. Befülle die E-Zigarette mit dem Liquid deiner Wahl. Achte vorab darauf, ob du Aromen oder Liquids gekauft hast. Einige musst du vorher mischen und ruhen lassen. Halte dich genau an die vorgegebenen Zeiten. Jetzt betätigst du den Knopf an deiner E-Zigarette. Schon steht deine E-Zigarette für den ersten Zug bereit. Die größte Geschmacksausbeute erreichst du übrigens durch tiefe Züge. Beim flachen Dampfen kommt nicht viel Geschmack an. Lehn dich entspannt zurück und erlebe jeden Zug ganz intensiv. Wichtig: Orientiere dich nicht am üblichen Rauchen von Tabakzigaretten. Hier nimmst du nur kurze Züge. E-Zigaretten sind etwas für echte Genießer, die gehobenes Rauchen favorisieren. MTL oder DL: So dampfst du richtig! Die erste Entscheidung richtet sich auf MTL und DL aus. Bei MTL dampfst du in deinen Mund. Vom Mund- und Rachenraum aus bringt der Strom das Aroma direkt in die Lunge. Mit DL, auch als Direct to Lung bezeichnet – sammelt sich der Dampf nicht erst im oberen Bereich. Es kommt gleich alles in der Lunge an. Liquids vorbereiten – Schnell, einfach und lecker Deine Geschmacksknospen sehnen sich nach einem perfekt auf deine Vorlieben abgestimmten Dampferlebnis? Außerdem willst du sparen und für dich das Beste herausholen? Dann starte mit dem Mixen deiner Liquids. Innerhalb von kurzer Zeit hast du dir dein erstes Liquid kreiert und du wirst sehen: Das schmeckt noch viel besser als alles, was du vorher gedampft hast. Du bist absolut unerfahren und hast trotzdem Angst davor etwas falsch zu machen? Das kann dir mit der folgenden Anleitung nicht passieren. Lass uns das Geheimnis des perfekten Liquids lüften. Stift, Zettel und Gedanken bereithalten! Los geht es! Liquid anmischen: Worauf du zuerst achten musst! Grundlage allen Schaffens ist immer eine ordentliche Basis. Diese Basis wird beim Dampfen von der so genannten Base gebildet. Sie muss her, um dein hochintensives Aroma zu verfeinern. Das Aroma selbst bestimmt deinen Geschmack. Hier steckt volle Power drin. Vermische das Aroma wie auf der Packung angegeben mit der Base, damit dein Liquid später genau deinen Wunschgeschmack trifft. Schon gesehen? Bei uns kommen auch einstige Raucher auf ihre Kosten. Mit unseren attraktiven Nikotin-Aromen helfen wir dir beim Umgewöhnen. Beim Kauf empfehlen wir dir die Festlegung einer Stärke. Mit den Nikotin-Aromen verfährst du ebenso wie mit den anderen Aromen. Jetzt geht es ans Mixen: Kleiner Leitfaden für die Geschmacksexplosion Hast du deine Base gekauft? Deine Aromen stehen schon bereit. Öffne beide Flaschen und mische sie miteinander. Beachte dabei die Hinweise auf der jeweiligen Verpackung und sieh von eigenen Mischideen ab. Ist beides in einer Flasche, kannst du die Verbindung verrühren. Einfacher verbindest du die Zutaten durch Schütteln der Flasche. Zum Schluss verschließt du die Flasche luftdicht und lässt sie an einem sicheren Ort stehen. Kinder sollten keinen Zugang haben und auch Sonne, Hitze oder extreme Kälte sind nicht gut. Lass dein neues Liquid an einem geschützten Ort ruhen. Nach dem Reifungsprozess kannst du losdampfen. So ermittelst du deinen Liquidverbrauch Der Umstieg von der Zigarette auf die elektronischen Variante erfordert ein wenig Rechenarbeit. Schließlich musst du den Verbrauch deines Liquids bestimmen, damit du nicht zu viel und nicht zu wenig kaufst. Dadurch erwartet dich weder ein leerer Tank deiner E-Zigarette noch ein überfülltes Liquidregal. Doch wie bestimmst du den Verbrauch deiner E-Zigarette? Newbies wollen den Konsum der täglichen Zigaretten 1 zu 1 auf die E-Zigarette übertragen. Das geht jedoch nicht. Außerdem bestimmen mehrere deiner Verhaltensweisen und Präferenzen beim Dampfen, wie hoch dein Liquidverbrauch ist. Die Optimierung deiner Nikotinshots Nach dem Wechsel von Zigaretten auf das Dampfen bestimmst du deine Nikotinmenge. Das kannst du mithilfe der Berechnung deiner täglich gerauchten Zigaretten und der darin enthaltenen Nikotinmenge tun. Beim Vapen passt du die Menge der Shots komfortabel an dein übliches Rauchverhalten an. Achte darauf nicht zu wenig Shots oder eine zu geringe Nikotinintensität im Haus zu haben. Schon gesehen? In einigen Liquids ist Nikotin bereits ein fester Bestandteil. Je nach Menge musst du entweder die Menge täglich gedampfter Aromen anpassen oder dir ein Longfill zulegen. Das Longfill bietet dir die Möglichkeit des Mischens von Zutaten. Kauf dir passende Shots und gib deine benötigte Menge hinzu. Deine E-Zigarette bestimmt den Liquidverbrauch Deiner E-Zigarette sitzt der Verdampfer auf. Je nach Qualität und Funktionalität verbraucht er mehr oder weniger Liquid. Mit einem MTL-Verdampfer siedelt sich dein Verbrauch im unteren Bereich an. Gleichzeitig wollen wir MTL allen Anfängern empfehlen, da das Backendampfen einen leichteren Einstieg ins Vapen bietet. Mit DL beförderst du den Dampf sofort in die Lunge. DL-Verdampfer brauchen jedoch mehr Liquid, dein Verbrauch hebt sich dadurch an. Neuartige Modelle gehen mit geringem Liquidverbrauch einher, daher konzentrierst du dich als Sparfreund besser auf innovative DL-Verdampfer. Generell gilt: Liquids sind ohnehin nicht kostspielig, weshalb du beim Kauf eines älteren DL-Verdampfers nichts falsch machst. Das Longfill – mehr Flexibilität für Vaper Mit einem Longfill bist du richtig flexibel. Einige Vaper glauben jedoch, das Longfill sei kompliziert. Es gibt jedoch klare Anweisungen, die auch von Unerfahrenen leicht nachvollzogen werden können. Allerdings müssen sie sich vorab ein paar Informationen zum Thema Longfill einholen. Also aufgepasst! Das Longfill bildet den Gegensatz zum Shortfill. Es gibt dir einen großen Spielraum, wenn es um deine Geschmacksideen geht. Auch das Zufügen von Nikotinshots geht ganz schnell. Wie du konkret verfahren musst, liest du hier. Das Longfill Liquid herstellen Dein ultimatives Longfill besteht aus Base und Aroma. Zusätzliche Nikotinshots sind für dich als früherer Raucher sinnvoll. Vor der Produktion von deinem Longfill suchst du dir die Inhaltsstoffe im Shop aus. Bei Nikotinshots gibt es mehrere Stärken. Informiere dich vor dem Kauf über die von dir benötigte Nikotinintensität. Die Kenntnis über deine tägliche Zigarettenanzahl hilft dir bei der Festlegung der perfekten Stärke. Sind alle Zutaten vorhanden, mischst du sie miteinander. Die Anweisungen auf den Flaschen dienen dir als Richtlinie für das Mixen. Danach ist ein kräftiges Schütteln angesagt. Dabei vereinen sich die Partikel. Komplettiere dein Longfill durch das Einhalten der Reifezeit. Je länger du dein Longfill reifen lässt, desto hochwertiger wird es. Die perfekte Nikotinmenge bestimmen Jetzt steht der Wechsel gen E-Zigarette an. Dein Enthusiasmus ist kaum zu bremsen und du planst einen Sofortstart ins elektronische Dampfen. Vor dem ersten Zug musst du dir als vorheriger Raucher ein paar Gedanken machen. Die wichtigste Frage bezieht sich auf deine benötigte Nikotinmenge. Beim Umstieg aufs Vapen solltest du deinen Nikotinkonsum möglichst konstant halten. Die richtige Rechnung unterstützt dich dabei. Abgesehen von einer kleinen mathematischen Spielerei musst du dich ein wenig mit deinem E-Gerät auseinandersetzen. Die offerierten Features schließen den Umgang mit Nikotinshots ein. Ob du mehr oder weniger brauchst, hängt darüber hinaus mit der Art der Liquids zusammen. Du hast die Wahl: Darf es ein Longfill oder ein Shortfill sein? Dein Dampfverhalten: Auf MTL und DL kommt es an Beim Vapen kannst du dich als Beginner für das Backendampfen konzentrieren. Diese Art des Dampfens fällt unter den Begriff MTL – Mouth to Lung. Der Dampf sammelt sich im Mund, entfaltet dort seinen Geschmack und strömt erst dann in die Lunge. Hierbei dringen geringere Nikotinmengen bis zu deiner Lunge vor. Als Vielraucher brauchst du in der Folge höhere Mengen an Shots. Die Alternative ist DL. Mit Direct to Lung bringst du den Dampf sofort in deine Lunge. Hier kommt viel Nikotin an. Newbies legen es darauf an und wollen sofort ins DL-Vapen einsteigen. Davon ist abzuraten, denn DL erfordert Erfahrung im Vapen. Auch als Vielraucher bietet sich dir MTL für einen gelungenen Einstieg an. Bestimme deine Nikotinmenge Die Berechnung deines Tagesbedarfs an Nikotin ist nicht ohne weitere Informationen möglich. Zuerst einmal brauchst du Kenntnisse über deine bisherige Nikotinmenge. Ermittle die Anzahl täglich gerauchter Zigaretten und den darin enthaltenen Nikotingehalt. Dieser Wert ist ein erster Anhaltspunkt, doch es kommt auf weitere Details an. Pro Zigarette liegt die Nikotinmenge bei ca. 12 mg. Im Shop stehen dir verschiedene Shot-Optionen zur Auswahl. Du solltest mit 3 mg/ml beginnen. Steigere dich langsam auf 6 mg/ml, sofern dir die geringste Menge nicht ausreicht. Nach oben hin liegt die in Deutschland zulässige Grenze bei 20 mg/ml. Die Intensität von Nikotinmengen verändern Als Nikotindampfer steht dir eine große Palette Shots mit Nikotin bereit. Die Stärke richtet sich nach deinem Dampfverhalten. Füge deinem Shortfill die gewünschte Menge deines Shots hinzu. So wird der Übergang vom Raucher zum Dampfer zum Kinderspiel. Apropos Übergang: Sei nicht zu wohlwollend und gewöhne deinen Körper langsam an die Shots. Nimm zu Beginn geringe Nikotinmengen auf und steigere dich in kleinen Schritten. Orientiere dich bei der Wahl der Menge deiner Nikotinshots an deinem bisherigen Rauchverhalten und der täglich benötigten Nikotinmenge.
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